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Verabschiedung eines Freundes

in Roleplay 15.06.2011 03:43
von Freyr • Hauptmann der Höllen Legionen | 611 Beiträge

Kaiser Freyr wusste genau was zu tun war, er hatt sich mehrere Tage der vorbereitung gegönnt um auch ja keine Fehler bei der Aufnahme der Nachricht zu begehen, schließlich würde sie für einen guten Verbündeten und Freund, eine Art Denkmal sein, welches auf ewig in die weiten des Universums ausgestrahlt werden Würde!!!!

Er holte noch einmal tief Luft und Drückte auf den Knopf für aufnahme, auf dem Holodisplay vor sich:"Dies soll der Nachruf für einen Treuen verbündeten und Mitstreiter der Black Death sein, Wuroiz. Er musste leider die Regierungsgeschäfte auf seinem Planeten Niederlegen aufgrund von Persönlichen Problemen, welche immer vorgehen. Dies hat einen Blutigen Krieg um die nachfolge auf seinen Welten Ausgelöst, welcher letzten endes zur fast Vollständigen vernichtung der Bevölkerung geführt hat. Die Welten liegen Brach und die Mienen Produktion kann nur durch unterstützung der Androiden aufrecht erhalten werden. Wuroiz hat nach diesen tragischen Ereignissen darum gebeten das sein Volk aus den Reihen der Black Death verwiesen wird und seine Welten als Farm für die Mitglieder unseres Starken Bündnisses genutzt werden bis zu dem Tag an dem die Wirtschaft entgültig zusammen bricht und die Bevölkerung Evakuiert werden muss um nicht an einem Qualvollen Hungertod zu grunde zu gehen.
Hiermit fordere ich alle Getreuen auf...........Fliegt zu den Welten und holt euch Die Ress so lange es noch geht, lasst nicht zu das diese wertvollen Güter einem Feind unseres einztigen Mitstreiters in die Hände fallen, das wäre seinem Andeken nicht würdig.
Und zuletzt Erkläre ich den Heutigen Tag zu einem Feiertag, der uns jedes jahr an unseren Tapferen Kameraden erinnern soll"

er schalltete das aufnahmegerät aus und Hörte sich die Nachricht noch einmal an. Er war zufrieden. Der Kollaps der Welten von Imperator Wuroiz steht kurz bevor.

Kaiser Freyr hat bereits alles in die Wege geleitet und mehrere Hundert SL-250 umrüsten lassen und mit Stasekapseln befüllt. Jedes dieser Schiffe wird am ende in der Lage sein 100 Millionen Menschen zu Transportieren.
Auf grund der kürzlichen Kolonisierung einiger neuer Welten, und Dazugehöriger Monde für die Nahrungsproduktion, ist er in der Lage alle überlebenden das Bürgerkrieges noch rechzeitig in seine Welten zu Evakuieren bevor das Massensterben beginnt. durch die neuen Welten (und Monde) ist die Wirtschaft und Lebensmittelproduktion Stark genug um diesen Enormen Bevölkerungszuwachs zu verkraften, bis für die Neuankömmlinge Arbeitsplätze und Wohnraum geschaffen wurde. Dies geht zwar einher mit enormen verlusten für den Handel, aber auch dies wird sich durch den Aufschwung den all diese neuen Arbeitskräfte mit sich bringen schon bald wieder gelegt haben. Außerdem hatte er das Gefühl das dies im Sinne seines Einztigen Weggefährten sei.

Er schaute noch kurz aus dem Fenster auf den Atemberaubenden Ausblick aus seinem Kommando sitz auf den Schin' Zu Regenwald und die Mattrane Wasserfälle, Die beindruckensten Wasserfälle der bekannten Galaxie. Dieses gebiet seiner Haupwelt Asgaard steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen besiedelt oder terraformiert werden, das war ihm nur recht.

Zwei Minuten strichen ins Land, in denen er sich in der Aussicht verlor, dannach drehte er sich zurück zu seinem Schreibtisch drückte den Sendenknopf und die Nachricht wurde über den Allianzinternen Prioritätskanal versendet. Dannach machte er sich wieder an die Arbeit, es gab schließlich immer was zu tun.


"Erzählen Sie mir nicht, dass die Menschheit dort nicht hingehört. Die Menschheit gehört dorthin, wo immer sie auch hingehen will. Und wenn sie erst einmal dort ist, wird sie viel erreichen" - Werner von Braun

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